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Presse
30.01.2013

Ritex siegt im Rechtsstreit um Label „Made in Germany“

Das OLG Hamm hat eine Lanze für die deutsche Kondomproduktion gebrochen

Bielefeld/ Hamm. Das OLG Hamm hat eine Lanze für die deutsche Kondomproduktion gebrochen und bei den Endverbrauchern das Vertrauen in "Made in Germany" gestärkt.

Im OLG Urteil wurde bestätigt, dass nur Kondome als "Made in Germany" bezeichnet werden dürfen, die auch tatsächlich in Deutschland hergestellt werden.

Eine Firma aus Arnstadt in Thüringen hatte Kondome aus Asien importiert und in Deutschland lediglich stich-probenartig geprüft und endverpackt. Nach Ansicht der Richter des OLG Hamm reicht diese Tätigkeit nicht aus, um mit dem Label “Made in Germany“ zu werben. Damit wurde eine gleichlautende Entscheidung des Bielefelder Landgerichts bestätigt.

"Wir sind sehr zufrieden, dass auch das OLG Hamm unserer Argumentation gefolgt ist und somit Vertriebsgesellschaften, die sich mit ihren Importkondomen an das Qualitätssiegel "Made in Germany" gehängt haben, ein Riegel vorgeschoben wurde. Durch das Urteil des OLG Hamm werden nicht nur die Verbraucher vor Irreführung geschützt, sondern auch diejenigen Hersteller gestärkt, die trotz der hohen Kosten und Auflagen ausschließlich am Standort Deutschland produzieren", so Robert Richter, Geschäftsführer der Ritex GmbH.

Bei der Ritex GmbH werden jährlich 120 Millionen Kondome auf eigenen Tauchanlagen am Standort Bielefeld hergestellt, weiterverarbeitet, geprüft und verpackt. "Deshalb zeichnen wir unsere Kondome zu Recht und mit Stolz, mit dem Label Made in Germany aus", so Robert Richter weiter.

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